Regionales Versorgungskonzept für das Oldenburger Münsterland: Viel Zuspruch

Die Krankenhäuser Cloppenburg, Damme, Lohne und Vechta vom Verbund der Schwester-Euthymia-Stiftung haben sich früh mit den Herausforderungen der künftigen Gesundheitsversorgung im Oldenburger Münsterland befasst und sich ihnen konstruktiv gestellt. Dieses Regionale Versorgungskonzept ist auch bundesweit modellhaft und findet viel Zuspruch bei Offiziellen und Verantwortlichen. Hier einige Reaktionen:
Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi betont: „Die Krankenhäuser der Schwester Euthymia Stiftung haben sich früh auf den Weg gemacht. Sie sind damit beispielgebend für eine vorausschauende regionale Planung und Abstimmung der Gesundheitsversorgung.“
Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzender der AOK Niedersachsen: „Wir begrüßen, dass sich der Verbund der Schwester-Euthymia-Stiftung frühzeitig und konstruktiv auf den Reformweg begibt. Für eine zukunftssichere und flächendeckende Versorgung in Niedersachsen brauchen wir die gemeinsame Anstrengung aller Akteure und der Politik.“
Sascha Stadtsholte, Referatsleiter Stationäre Versorgung, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Niedersachsen: „Der Verbund der Schwester Euthymia Stiftung hat frühzeitig ein Regionales Versorgungskonzept entwickelt. Geplant ist, Schwerpunkte zu bilden und Leistungsangebote an den Krankenhausstandorten aufeinander abzustimmen. Die Krankenhäuser in Vechta und Lohne sollen zusammengelegt werden. Wir begrüßen diese notwendigen Reformschritte für eine zukunftsfeste und verlässliche Krankenhausversorgung in der Region. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Zuweisung der Leistungsgruppen für die Krankenhäuser, die ab Ende 2026 vorgesehen ist. Damit die Reform gelingt, müssen sich die Krankenhäuser untereinander mit ihren jeweiligen Versorgungsangeboten abstimmen. Der Blick muss hierbei vor allem auch in die Region gehen. Gemeinsame Abstimmungen vor Ort schaffen hierfür die besten Voraussetzungen.“
MdL Dr.in Tanja Meyer, Bündnis 90/Die Grünen, Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtages: „Die Krankenhausreform ist im vollen Gang und sie würdigt insbesondere, was bisher an guten Leistungen erbracht wurde und wofür künftig Potential vor Ort ist. In unserer Region ist die stationäre Gesundheitsversorgung weiterhin gut aufgestellt. Aufgrund der intensiven Auseinandersetzung mit den Bedarfen und der vorausschauenden Planung der Leistungen, die langfristig erbracht werden sollten, können wir zuversichtlich in die Zukunft blicken. Ich bin froh, dass die Krankenhäuser der Region das Ziel verfolgen, die Versorgung im Oldenburger Münsterland auch unter veränderten Rahmenbedingungen auf hohem Niveau sicherzustellen. Der Verbund der Schwester Euthymia Stiftung hat sich dieser Herausforderung früh und konstruktiv gestellt und den Blick immer auch auf die Sicherstellung einer ortsnahen Grundversorgung gerichtet.“
MdL Christoph Eilers, Cloppenburg: "Die Krankenhausreform setzt auf Kooperation. Die Schwester Euthymia Stiftung hat diese von Anfang an fokussiert. Die Standorte profitieren von der Aufteilung der Leistungsgruppen, was auch im Zuge der Fachkräftesicherung aus Medizin und Pflege elementar wichtig ist.“
Professor Dr. Norbert Roeder: „Ich arbeite sehr gerne mit dem Verbund der Schwester Euthymia Stiftung zusammen, weil die Verantwortlichen sich klug und vorausschauend auf die Reform vorbereiten. Die Krankenhäuser der Region sind gut beraten, sich gemeinsam mit der mehrere Krankenhäuser betreibenden Schwester-Euthymia-Stiftung im Hinblick auf ein ganzheitliches Versorgungskonzept abzustimmen.“
Landrat Tobias Gerdesmeyer: „Die Krankenhäuser Cloppenburg, Damme, Lohne und Vechta stellen subsidiär – das heißt für die Landkreise Cloppenburg und Vechta – die stationäre Versorgung sicher. Dafür sind wir dankbar.“
Landrat Johann Wimberg: „Mit dem Regionalen Versorgungskonzept für das Oldenburger Münsterland ist ein wichtiger Schritt für eine sichere stationäre Versorgung unserer Region vorangebracht worden, die wir nach Kräften unter Einbindung aller Krankenhäuser weiter unterstützen werden.“
Ulrich Pelster, Vorstandsvorsitzender Schwester-Euthymia-Stiftung: „Wir bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen und unseren kompetenten Partnern für die Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Regionalen Versorgungskonzeptes. Wir können die hervorragende Versorgung in der Region ohne Kompromisse in der Qualität sicherstellen. Das ist gut für die Menschen unserer Region, dafür danken wir allen Mitarbeitern sehr.“
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