Gesunder Schlaf dank Schlaflabor
Mehr als 40 Prozent der Deutschen leiden unter Schlafproblemen. Die Gründe sind vielfältig: Über 80 verschiedene Diagnosen können innerhalb der Schlafmedizin gestellt werden. Bereits im Jahr 1999 in die Liste der akkreditierten Schlafzentren Deutschlands aufgenommen, konnte das Schlafmedizinische Zentrum des St. Franziskus-Hospitals Lohne durch die Teilnahme an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität nun erneut die hohe Behandlungsqualität auf dem Gebiet der Schlafmedizin beweisen.
Verminderte Konzentrationsfähigkeit, zunehmende Erschöpfung und nicht zuletzt eine erhöhte Unfallgefahr: Die Folgen schlechten Schlafes wirken sich nicht nur auf das persönliche Wohlbefinden aus, in ihrem Alltag sind Betroffene eingeschränkt. Seit dem Jahr 1996 können im Schlafmedizinischen Zentrum des St. Franziskus-Hospitals Lohne Patientinnen und Patienten mit Schlafstörungen jeder Art Hilfe finden. Bereits zum zehnten Mal hat das Schlaflabor, aktuell unter der Leitung von Dr. med. Klaus-Dieter Wolgast, erfolgreich an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität teilgenommen – und konnte dadurch die Akkreditierung durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung (DGSM) wiederholt um zwei Jahre verlängern.
Das Schlafmedizinische Zentrum besteht aus einem medizinischen Schlaflabor der Inneren Medizin des St. Franziskus-Hospitals Lohne und einer privat-ärztlichen Schlafambulanz. „Nicht nur Schnarchern können wir weiterhelfen“, so der Chefarzt des Schlafmedizinischen Zentrums Dr. med. Klaus-Dieter Wolgast. „Mit drei Polysomnographie-Messplätzen und einer großen Schlaflaborzentrale verfügt unser Zentrum über die ideale Ausstattung für Schlafuntersuchungen jeder Art.“
In rund 450 Untersuchungen jährlich erhalten Patientinnen und Patienten aus einem Umkreis von mehr als 70 Kilometern Rat und Tat. Als akkreditiertes Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung beweist das Schlaflabor nicht nur die hohen Anforderungen an die medizinische Qualität und die moderne apparative Ausstattung, sondern unterstreicht erneut auch die überregionale Bedeutung des Zentrums für das gesamte nördliche Niedersachsen.
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