Dammer Krankenhaus ist gut aufgestellt
Die Bürgermeister der Gemeinden Steinfeld, Holdorf, Neuenkirchen-Vörden und der Stadt Damme sowie alle Kreistagsabgeordneten des Südkreises Vechta haben das Dammer Krankenhaus St. Elisabeth besucht. Geschäftsführer Michael gr. Hackmann berichtete über die aktuellen Bauvorhaben.
So ging er auf die Vorbereitungen für die Baumaßnahme Zentrale Notaufnahme (ZNA) ein, in deren Zuge auch drei zusätzliche Pflegegeschosse entstehen würden.
Michael gr. Hackmann sagte, er freue sich über den entsprechenden Beschluss des Krankenhausplanungsausschusses. Dadurch sei die strukturelle bauliche Weiterentwicklung des Krankenhauses am Standort in Damme gesichert.
Der Krankenhaus-Geschäftsführer informierte über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen und Planungen. Zurzeit werde die vorläufige Zufahrt für die sogenannte Liegendanfahrt der Rettungswagen geschaffen. Sie erfolge durch einen provisorischen Zugang neben dem Haupteingang an der Lindenstraße. Der Bereich vor dem Haupteingang müsse dazu so umgestaltet werden, dass Rettungswagen ihn befahren können.
Die Politiker begrüßten die Entwicklung des Dammer Krankenhauses. Bürgermeister Mike Otte zeigte sich froh über die gute Nachricht aus Hannover hinsichtlich des Baus der drei Patientengeschosse. Das sei eine für das Krankenhaus und die Stadt sehr gute Entscheidung.
Holdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Krug hob die Leistungs- sowie die Zukunftsfähigkeit des Dammer Krankenhauses hervor. „Ich bin Herrn gr. Hackmann zudem sehr dankbar für die klare Einschätzung, dass die Fusion des Dammer Hauses mit der Schwester-Euthymia-Stiftung dessen dauerhaftes Überleben gesichert hat.“
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